Sequenzdiagramm

Interaktionen

Abfolge von Ereignisspezifikationne, die einen potentiellen Ereigniseintritt zur Laufzeit definieren.

Eine Folge von konkreten Ereigniseintritten heißt Trace. Eine Ausführungsspezifikation wird mit einer Start und Endereignisspezifikation gekennzeichnet. In diesem Abschnitt wird etwas entweder indirekt ausgeführt (weiß) oder direkt ausgeführt (schwarz).

Nachrichtentypen

  • synchron: Der Sender wartet bis die Interaktion beendet ist
  • asynchron: Der Sender wartet auf keine Antwort
  • Nachrichten können an einen unbekannten Ort gehen und gelten dann als lost
  • Nachrichten können aus einem unbekannten Ort gefunden werden und gelten dann als found

Kombinierte Fragmente

Dursch Schachtelung von Teil-Sequenzdiagrammen mithilfe verschiedener Operatoren, können komplexere Kontrollstrukturen dargestellt werden.

Operatoren

Interkationsreferenzen

Sie dienen der Referenzierung anderer Sequenzdiagramme innerhalb eines Sequenzdiagramms. Dadurch kann man Teile wiederverwenden und Diagramme modularisieren. Mit dem Wort ref kann innerhalb eines Sequenzdiagramms auf ein anderes Modul/Fragment verwiesen werden.

Mit Start und Zielmarken können goto ähnliche Sprungstellen erstellt werden.

Mit Hilfe von Verknüpfungspunkten können mehrer Sequenzdiagramme verbunden werden. Dafür werden die vorher als lost und found bezeichneten Stellen verwendet.